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19 | 2020

Schöpflins Frischluftkino: Neu, umsonst und draußen

Am 3. und 4. Juli startet Schöpflins Frischluftkino am FABRIC-Plankiosk in Brombach, immer freitags und samstags, mit verantwortungsvollem Hygienekonzept und Abstand, freiem Eintritt und begrenztem Platzangebot. Nach Monaten des Stillstands gibt es damit endlich auch in Lörrach wieder Veranstaltungsangebote: Pünktlich und wohlüberlegt zum amerikanischen Nationalfeiertag präsentiert das Programmteam mit »Coffy« mit Pam Grier (deutsch synchronisiert) am Freitag, 3. Juli und »Sweet Sweetback’s Baaadasssss Song« (amerikanische Originalfassung) von Melvin van Peebles Filme aus dem Blaxploitation-Genre der frühen Siebzigerjahre. Mit der weltweit erstarkenden #BlackLivesMatter-Bewegung bekommt die Kritik an Rassismus und Polizeigewalt eine neue Schärfe – das Black Cinema thematisierte beides von Beginn an. Kritik und antirassistische Politik werden in populären Actionfilmen drastisch formuliert – vor jedem Film zeigt das FABRIC-Team ein neueres Musikvideo, das Aspekte des Films aktualisiert.

Bis Ende September steuern das FABRIC-Team genauso wie Werkraum, Villa, Kinderhaus und alle Teile der Schöpflin Stiftung, Iris Pottstock vom ehemaligen LICHTSPIEL im Union Kino und die GEW Lörrach Filme zum Programm bei. Am Wochenende des 10. und 11. Juli zeigt Schöpflins Frischluftkino »My Stuff« von Petri Luukkainen, eine überraschende und humorvolle Dokumentation zur Frage, was wir im Leben wirklich brauchen sowie einen Kurzfilmabend mit dem Titel »Vom Suchen und Finden« über Glück. Am 17. und 18. Juli folgen »Buster Keaton. Greatest Hits« mit dem berüchtigtsten und waghalsigsten Stuntman der Stummfilmzeit und »Nosferatu – Horrorklassiker des Stummfilms« von Friedrich Wilhelm Murnau. Der Weimarer Komponist und Pianist Richard Siedhoff wird beide Filmabende live am Klavier begleiten und erahnen lassen, wie die Stummfilmklassiker in den 1920er Jahren geklungen haben müssen. Das weitere Programm wird nach und nach veröffentlicht; bei Regen muss das Frischluftkino ausfallen.

Schöpflins Frischluftkino rät dazu, Plätze vorab über die Homepage des Werkraums Schöpflin zu reservieren – denn wer keinen der begrenzten Plätze bekommt, wird keinen Ton hören können. Wer ins Frischluftkino gehen möchte, muss gemäß der Corona-bedingten Auflagen wie beim Restaurantbesuch Adressdaten angeben. Besucher*innen sollten ein Smartphone und eigene Kopfhörer mitbringen, um über eine kostenlose App den Kino-Ton hören zu können – es stehen zudem eine beschränkte Zahl an Leihkopfhörern zur Verfügung, die auch ohne Smartphone funktionieren. Es ist ausdrücklich erwünscht, sich selbst Getränke und Snacks mitzubringen – vor Ort kann nichts angeboten werden.
 

Wie funktioniert Schöpflins Frischluftkino?

  • »Sennheiser MobileConnect« App hier downloaden 
  • Smartphone + Kopfhörer mitbringen (wenige Leihkopfhörer gegen Pfand vor Ort verfügbar, kein Smartphone nötig)
  • Anmeldung am Einlass zum Frischluftkino: Sie geben uns Ihre Kontaktdaten (ausschließlich zum Zweck der Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der Ortspolizeibehörde nach §§ 16, 25 IfSG) und bekommen von uns den WLAN-Code für den Stream des Tons
  • Sie nehmen Ihren Platz mit ausreichend Sicherheitsabstand zu den anderen Besucher*innen ein
  • Kopfhörer auf und Film genießen!

Wir freuen uns auf Sie!

werkraum-schoepflin.de

Schöpflins Frischluftkino

»Coffy«

© Filmstill »Coffy«

Mit der weltweit erstarkenden #BlackLivesMatter-Bewegung bekommt die Kritik an Rassismus und Polizeigewalt eine neue Schärfe. Das Black Cinema thematisierte beides von Beginn an. In einer Mini-Film-Reihe widmet sich FABRIC dem Thema mit Filmen aus dem Blaxploitation-Genre der frühen Siebzigerjahre. Damals hatten noch weniger Schwarze Zugang zu den Produktionsmitteln der Filmindustrie als heute. Kritik und antirassistische Politik treten deshalb in populären Actionfilmen in Erscheinung, die manchmal von Weißen produziert wurden – und die in einigen Fällen gar nicht antirassistisch gemeint, sondern vom Schwarzen Publikum antirassistisch interpretiert wurden. Vor jedem Film zeigen wir ein aktuelleres Musikvideo, das Aspekte des Films aktualisiert. 

Der umwerfende Erfolg der Low Budget-Produktion »Sweet Sweetback's Baadasssss Song« (1971, im »Frischluftkino« zu sehen am 4. Juli) weckte das Interesse der Filmindustrie an Schwarzen Themen, Schwarzen Styles – und Schwarzer Kundschaft. Umgehend entstand das Genre der »Blaxploitation«: Weiße Produktionsfirmen begannen, Schwarze Themen gewinnträchtig zu verarbeiten. Endlich gab es Schwarze Helden in Actionreißern mit stark variierender Qualität. Trotzdem entstanden ungewöhnliche Filme, mit teils radikal gesellschaftskritischem Gehalt – wie die des Schwarzen Detektivs »Shaft«. Oder eben »Coffy« (in Schöpflins Frischluftkino am 3. Juli), durch den die junge Pam Grier zur Ikone wurde. Die Schwarze Schönheit – laut Tarantino »der erste weibliche Actionstar der Filmgeschichte«, – spielt eine schlagkräftige Krankenschwester auf Rachefeldzug gegen Heroindealer und korruptes Establishment. Der alberne deutsche Filmtitel »Coffy. Die Raubkatze« verrät mehr über den Sexismus der Filmdistribution als über den Film selbst. John Singleton: »Ich wohnte neben einem Autokino (...) und so musste ich nur aus dem Fenster schauen und sah Action- und Kung-Fu-Filme, aber auch Blaxploitation-Filme. Eine meiner ersten Kino-Erfahrungen waren die Brüste von Pam Grier in 'Coffy'. Was für ein Schock…«. Das Lexikon des internationalen Films urteilt: »Sehr bedenkliches Action-Drama, das Selbstjustiz und das Recht des Stärkeren propagiert.« Für Quentin Tarantino ist »Coffy is the Color« einer der 20 besten Filme aller Zeiten.

»Coffy«

Filmstart: 21:30 Uhr
Einlass: 20:30 Uhr 

Spielfilm von Jack Hill (USA, 1973) | FSK 16
Dauer: 91 Minuten
Sprache: Deutsche Synchronfassung 
Eintritt frei | begrenzte Platzzahl (Reservierung wird empfohlen!)

Bitte mitbringen: Smartphone & Kopfhörer für Ton per App | eigene Getränke & Snacks 

präsentiert von FABRIC

Reservierung: werkraum-schoepflin.de

Schöpflins Frischluftkino

Sweet Sweetback‘s Baadasssss Song

© Filmstill »Sweet Sweetback‘s Baadasssss Song«

Regisseur Melvin van Peebles gelang es 1971 gegen alle Widerstände den knallharten Streifen »Sweet Sweetback‘s Baadasssss Song« zu drehen und in die Kinos zu bringen. Der rasante Film erzählt auf vorantreibende Weise die Geschichte eines Schwarzen Sexarbeiters, der ins Visier der Polizei gerät, als er einem Black Panther-Aktivisten gegen die rassistische Polizei hilft. Der Film ist im Grunde eine lange Jagd, eine »moderne Parabel des Schwarzen Ausbrechers / flüchtenden Sklavens, erzählt in der rohen, befreienden Sprache eines Dichter-Kriegers«, wie es der Theoretiker Darius James beschrieb. 

Van Peebles schrieb das Buch und führte Regie, übernahm selbst die Hauptrolle und komponierte Teile der Musik. Da er ohne Unterstützung durch Hollywood arbeiten musste, erfand er neue Marketingmethoden – veröffentlichte etwa den Soundtrack von seinen Nachbarn »Earth, Wind & Fire« vorab, um im Vorfeld Interesse für den Film zu wecken. Mit einem Minibudget von 150.000 Dollar gedreht spielte Sweetback 15 Millionen Dollar ein. Der schnelle Schnitt, die Handkamera, die hektischen Zooms und Jump Cuts waren neue künstlerische Mittel, die die »psychedelische Gefühlswelt« des flüchtenden Helden und seine »Entfremdung« vermitteln, schrieb Ebony. Huey P. Newton, Gründer der Black Panther Party, schätzte den bis heute kontrovers diskutierten Film wegen seines revolutionären Gehalts. Und Spike Lee sagt: »Sweet Sweetback's Baadasssss Song gab uns alle Antworten, die wir brauchten.«

»Sweet Sweetback‘s Baadasssss Song«

Filmstart: 21:30 Uhr
Einlass: 20:30 Uhr 

Spielfilm von Melvin van Peebles (USA, 1971) | FSK 16
Dauer: 93 Minuten
Sprache: Amerikanische Originalfassung 
Eintritt frei | begrenzte Platzzahl (Reservierung wird empfohlen!)

Bitte mitbringen: Smartphone & Kopfhörer für Ton per App (Downloadlink unten) | eigene Getränke & Snacks 

präsentiert vom Werkraum Schöpflin 

Reservierung: werkraum-schoepflin.de

Schöpflins Frischluftkino

»My Stuff. Was brauchst du wirklich?«

© Filmstill »My Stuff«

Was macht uns glücklich?
Petri ist Mitte 20, als seine Freundin ihn verlässt. Er tröstet sich, indem er seine Kreditkarte zum Glühen bringt. Er kauft und kauft und kauft. Glücklicher wird er dadurch nicht. 
Petri steckt tief in einer echten Existenzkrise, als er sich entscheidet, ein Selbst-Experiment zu starten: Er packt alles (wirklich alles!), was er hat, in ein Self-Storage-Lager und legt klare Regeln fest:

1. Das Experiment dauert ein Jahr. 
2. Jeden Tag darf er einen Gegenstand aus dem Lager zurückholen.

3. Neue Dinge kaufen darf er in dieser Zeit nicht. Er setzt sein Leben zurück auf Anfang. 

Petris neues Leben beginnt nackt in einem leeren Apartment. Die Uhr tickt, er wartet auf Mitternacht, wenn er den ersten Gegenstand aus dem Lager holen darf. Und als Petri losläuft, durch eine bitterkalte Januarnacht in Helsinki, nur bekleidet mit einer Zeitung aus dem Müllcontainer, kann er die Herausforderungen nur erahnen, die sich ihm in diesem Jahr stellen werden. 
»My Stuff« stellt die Frage, was wirklich wichtig ist im Leben. Dabei hält der Film uns allen auf humorvolle Weise einen Spiegel vor. »My Stuff« ist ein Film der Selbsterkenntnis. Wundervoll leicht erzählt und geschnitten und musikalisch gestaltet vom finnischen Jazz-Star Timo Lassy. 

»My Stuff«

Filmstart: 21:30 Uhr
Einlass: 20:30 Uhr 

Dokumentationsfilm von Petri Luukainen (Finnland, 2013)
Dauer: 80 Minuten
Sprache: Original mit Untertiteln 
Eintritt frei | begrenzte Platzzahl (Reservierung wird empfohlen!)

Bitte mitbringen: Smartphone & Kopfhörer für Ton per App | eigene Getränke & Snacks 

präsentiert vom Werkraum Schöpflin 

Reservierung: werkraum-schoepflin.de

Schöpflin Frischluftkino

»Vom Suchen und Finden. Ein Kurzfilmabend«

© Filmstill »Nashorn im Galopp«

Glück gehabt
Ein Zöllner mit übergroßem Cartoon-Schnauzbart möchte seinem tristen Dasein ein Ende setzen. Doch glückliche Zufälle hindern ihn immer wieder am Überschreiten dieser letzten Grenze. Es ist zum Verzweifeln – oder doch ein rechtes Glück?* 

Bei unserem Kurzfilmabend zum Thema Glück verfolgen wir Episoden vom Suchen und Finden dieses verheißungsvollen Zustands. Durch die starke Verankerung in der Gegenwart bietet gerade die kurze filmische Form immer wieder Raum für ungewöhnliche Perspektiven und innovative Sichtweisen. 

Etwa im preisgekrönten Film »Call of Comfort« (D 2018, 9 Min., Deutscher Kurzfilmpreis in Gold für Experimentalfilme bis 30 Min. Laufzeit) mit Brenda Liens visionärem Blick in eine nahe Zukunft, in der wir unser Persönlichstes an Selbstoptimierungs-Versprechen opfern. Oder im Kurzspielfilm »Everything Mattress« (USA 2018, 12’39 Min.), wenn ein kauziger Matratzen-Verkäufer zum Eheberater avanciert. Eine meisterhaft produzierte filmische Ode an die Liebe und die Seele der Stadt, die uns allen täglich Zeichen gibt, erleben wir hingegen in »Nashorn im Galopp« (D 2013, 15’37 Min.). 

Vier Beispiele unserer beglückenden Filmauswahl: Nicht verpassen! 

*»Borderline« (CH 2011, 7’43 Min.) 

»Vom Suchen und Finden« Kurzfilmabend

Filmstart: 21:30 Uhr
Einlass: 20:30 Uhr 

Kurzfilmabend 
Dauer: ca. 80 Minuten 
Sprachen: Original mit Untertiteln 
Eintritt frei | begrenzte Platzzahl (Reservierung wird empfohlen!)

Bitte mitbringen: Smartphone & Kopfhörer für Ton per App | eigene Getränke & Snacks 

präsentiert vom Werkraum Schöpflin 

Reservierung: werkraum-schoepflin.de

Schöpflins Frischluftkino

»Buster Keaton – Greatest Hits« Stummfilmabend mit Live-Piano-Begleitung

Ausgewählte Stummfilme von und mit Buster Keaton. Präsentiert in ihrer ursprünglichen Aufführungsform – live begleitet von einem Pianisten.
Buster Keaton gilt als wohl berüchtigtster und waghalsigster Stuntman der Stummfilmzeit. In seinen selbstproduzierten Filmen schockt er auch heute noch sein Publikum mit einer Mischung aus kongenialen Kunststücken, Drahtseilakten, Showeffekten und anderen Tricks des Filmhandwerks, deren Wagemut bis zum heutigen Tage unübertroffen scheinen. Gezeigt wird an diesem Abend eine Auswahl seiner größten Erfolge und lustigsten Filme, ausgewählt und begleitet vom Stummfilmmusiker Richard Siedhoff, der durch seine Begleitung am Piano erahnen lässt, wie das Kino der 1920er Jahre geklungen haben muss.

Über den Künstler
Der in Weimar lebende Komponist und Pianist Richard Siedhoff entwickelte schon früh eine Leidenschaft für das Kino des Stummfilms und begleitet Filme dieser Art bereits seit 2008 mit Eigenkompositionen und konzipierten Improvisationen hauptberuflich. Siedhoff ist zudem Hauptpianist im Lichthaus Kino Weimar, für das er auch das Stummfilmprogramm kuratiert, schreibt nebenbei Filmmusik für Kammerensemble und Orchester und ist Composer in Residence des Metropolis Orchesters Berlin.

»Buster Keaton – Greatest Hits« Stummfilmabend mit Live-Piano-Begleitung

Filmstart: 21:30 Uhr
Einlass: 20:30 Uhr 

Stummfilmabend mit Live-Piano-Begleitung von Richard Siedhoff
Dauer: ca. 100 Minuten
Eintritt frei | begrenzte Platzzahl (Reservierung wird empfohlen!)

Bitte mitbringen: Smartphone & Kopfhörer für Ton per App | eigene Getränke & Snacks 

präsentiert von FABRIC

Reservierung: werkraum-schoepflin.de

Schöpflins Frischluftkino

»Nosferatu – Horrorklassiker des Stummfilms« Stummfilmabend mit Live-Piano-Begleitung

Horrorklassiker der Stummfilmzeit von F.W. Murnau. Präsentiert in seiner ursprünglichen Aufführungsform – live begleitet von einem Pianisten.
Tief in den dunklen Wäldern der Karpaten liegt die Burg des Grafen Orlok, besser bekannt als Nosferatu. Der von Max Schreck gespielte Vampir gehört ohne Zweifel zu den ikonischen Figuren der Filmgeschichte, der von F.W. Murnau inszenierte Film zu den bedeutendsten Werke des frühen deutschen Films und als einer der ersten Horrorfilme überhaupt. Die Geschichte des Films erzählt vom berüchtigten Graf Orlok, der an die Figur des Dracula angelehnt ist, und seiner Liebe zur Dame Ellen, für die er sogar den weiten Weg von den rauen Bergen der Karpaten bis in die fiktive deutsche Stadt Wisborg macht, die er zugleich in Angst und Schrecken versetzt. Wird es Ellen und ihrem Ehemann gelingen die Stadt vor dieser Bedrohung zu retten?

Akustisch begleitet wird der Film von Stummfilmmusiker Richard Siedhoff, der so die ursprüngliche Aufführungsform des Stummfilms wiederaufleben lässt. So bietet dieser Filmabend die nahezu einmalige Gelegenheit den frühen Film in seiner vollen audiovisuellen Bandbreite zu erfahren.

Über den Künstler
Der in Weimar lebende Komponist und Pianist Richard Siedhoff entwickelte schon früh eine Leidenschaft für das Kino des Stummfilms und begleitet Filme dieser Art bereits seit 2008 mit Eigenkompositionen und konzipierten Improvisationen hauptberuflich. Siedhoff ist zudem Hauptpianist im Lichthaus Kino Weimar, für das er auch das Stummfilmprogramm kuratiert, schreibt nebenbei Filmmusik für Kammerensemble und Orchester und ist Composer in Residence des Metropolis Orchesters Berlin.

»Nosferatu – Horrorklassiker des Stummfilms« Stummfilmabend mit Live-Piano-Begleitung

Filmstart: 21:30 Uhr
Einlass: 20:30 Uhr 

Stummfilmabend mit Live-Piano-Begleitung von Richard Siedhoff
Dauer: 94 Minuten
Eintritt frei | begrenzte Platzzahl (Reservierung wird empfohlen!)

Bitte mitbringen: Smartphone & Kopfhörer für Ton per App | eigene Getränke & Snacks 

präsentiert von FABRIC

Reservierung: werkraum-schoepflin.de

Und außerdem …

Online-Bürgerdialog
Politik möchte von der Bürgerschaft lernen: Welche Erfahrungen haben Sie mit den Grenzschließungen gemacht? Am 25. Juni ab 17:30 Uhr sind Bürger*innen eingeladen, sich über ihre Erfahrungen während der Grenzschließung auszutauschen. Wie ging es Ihnen angesichts der Corona-Krise und den geschlossenen Grenzen? Welche Vor- oder Nachteile hatte die Schließung der Grenzen?
Melden Sie sich gerne per Mail oder Telefon an: vanessa.edmeier@hochrhein.org | +49 (0)77 51 91 87 78 2

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